Cargo Sous Terrain plant in Dulliken den voraussichtlich grössten und langfristigsten Tunnelangriff des ganzen Projekts mit viel Aushub. Sie will in Dulliken mit 900'000 m3 ein ganzes Täli als Deponie zuschütten.
Aus Anlass der Pensionierung meines Cousins Fosi
Bei den Kantonsratswahlen am 7. März haben mir die Wählenden ein wirklich sehr schönes Wahlresultat beschert.
Mit grossem Vorsprung erzielte ich ein Spitzenresultat auf der Liste der SP-Amtei und aller Kandidierenden.
Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Insbesondere bei den Bürger und Bürgerinnen aus Obergösgen, die mir 509 Stimmen mitgaben, bei 630 gültigen Wahlzetteln!
Wirklich umwerfend. Danke!
7. März 2021 Kantonsratswahlen Solothurn
Langjährige Erfahrung, engagiert wie eh und je,
ich finde eine gute Kombination.
Eure Stimme würde mich freuen!
Man darf auch zweimal...
Jetzt schon vielen Dank! So oder so
Dezember 2020
Letzter Arbeitstag von Kollege Markus Kaufmann.
Da wo alles begann, vor 48 Jahren auf dem Bahnhof Dulliken, vom Gleisbaulehrling zum Projektverantwortlichen.
48 Jahre SBB
48 Jahre Gewerkschaft SEV, die letzten Jahre als Präsident des Unterbandes SEV-BAU
Die neuen Wahlkarten von Urs Huber findest du hier
Ein persönliches Wahlprogramm in spezieller Form
Am 27. März 2019 debattierte der Solothurner Kantonsrat einen Vorstoss, der eine Grundlage für eine verstärkte Schuldenberatung forderte. Urs Huber vertrat für die Kantonsrats-Fraktion SP/Junge SP dieses Geschäft. Der Vorstoss wurde überwiesen.
Urs Huber ist zudem Vorstandsmitglied der Schuldenberatung Aargau Solothurn
Am 4. November besuchten über 100 Obergösger und Obergösgerinnen auf Einladung von Kantonsratspräsident Urs Huber die Kantonshauptstadt Solothurn und insbesondere das Rathaus mit dem Parlamentssaal. Eine friedliche Invasion aus dem Niederamt.
Am 25. Januar 2012 diskutierte der Solothurner Kantonsrat einen Vorstoss, der Transparenz in der Parteienfinanzierung forderte. Urs Huber befürwortete dieses Anliegen im Namen der SP-Fraktion mit folgendem Votum klar und deutlich.
Er vertritt keine radikalen Ideen, aber er vertritt unsere Ideen radikal. Er glaubt und kämpft für eine solidarische Gesellschaft, welche die Umwelt nicht mit Füssen tritt. Und dies mit Einsatz und Herzblut, aber nicht naiv. Er liebt dieses Land, aber Ungerechtigkeit und Manipulationen machen ihn wütend und sorgen für neues Engagement.
«Unsere Umwelt braucht nicht alle 20 Jahre ein grünes Strohfeuer, sondern 20Jahre Engagement und Durchhaltewillen!»
Willkommen beim Roten Oktober